Volksbank pur

Baden-Baden

Adam & Eve

EBB Truck Center

Eichelberger Transporte

87 Mamma Lina

Bauschatz & Gerstenmaier

bau72


Sparkasse
Claus Reformwaren

Hertweck & Ehret

Solaris Energie

DLX4ME

paedagogium-baden-baden/

Rehazentrum Rastatt

Klinikum Mittelbaden

Rehaklink Höhenblick

Medizintechnik Optimed

pro-con business GmbH

Ausdauerleistung

thienel.org


A1 Mädels – Südbadenliga
SG Baden-Baden/Sandweier – SG Altenheim/Schutterwald        38:20  (15:11)

Im Spiel gegen die SG Altenheim/Schutterwald hatten unsere A1-Mädels erneut mit
den typischen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen. Da wir den Spielbeginn ver-
schlafen hatten, wodurch man die ersten 10 Minuten sogar leicht in den Rückstand
geriet, sahen die Zuschauer bis zur 20. Minute ein recht zähes Handballspiel. Vor
allem in der Abwehr fehlte die nötige Präsenz und man konnte den Gegnerinnen
nichts entgegensetzen. Beinahe jeder Angriff der Gäste konnte von diesen
erfolgreich umgesetzt werden. Nach der Auszeit beim Spielstand von 10:10 fanden
die Mädels in ihre gewohnte Spielweise zurück und konnten bis zur Halbzeitpause
einen kleinen Vorsprung (15:11) erspielen.

Ab der 35. Minute präsentierten die Mädels endlich ihr Tempospiel. Einige Ball-
gewinne in den eigenen Abwehrreihen ermöglichten einfache, schnelle Gegenstoß-
tore. Zudem hatte unsere Torhüterin ab diesem Zeitpunkt eine starke Phase und
konnte in den letzten 20 Spielminuten 3 Siebenmeter parieren. Insgesamt bekam
man in den letzten 20 Minuten nur noch 5 Gegentore. Der Abwehrverband stand nun
sehr gut, die Mädels halfen sich gegenseitig aus und ließen den Gegnerinnen kaum
Torchancen. Das von Anfang an angestrebte Tempospiel machte sich schließlich in
der Schlussphase bezahlt und man konnte die Gegnermannschaft, die nur mit 7
Feldspielern angereist waren und deren Kräfte nicht bis zum Ende mithalten konnten,
überrennen. So baute unsere Mannschaft die Führung schrittweise aus und setzte
sich bereits nach kurzer Zeit in der zweiten Spielhälfte deutlich ab.

Fazit: Ein Handballspiel steht und fällt mit der Abwehrleistung – das haben wir am
Wochenende deutlich gemerkt. Schön war, dass eine sehr deutliche Leistungs-
steigerung aller Spielerinnen in der zweiten Halbzeit zu sehen war.

Für die SG spielten:
Amelie Kull (Tor) - Lilly Haasmann (3), Jule Fauth (5/1), Nele Imhoff (5),
Maja Pflüger (10/1), Julia Schumacher (2), Sofia Reiß (1), Lea Feistkorn,
Jasmin Walter (6), Jolina Müller (1), Melissa Sopper (5)

Sorry, this website uses features that your browser doesn’t support. Upgrade to a newer version of Firefox, Chrome, Safari, or Edge and you’ll be all set.